Die große Diäten-Lüge sorgt dafür, dass wir immer wieder enttäuscht werden und uns selbst das Versagen bei einer Diät zuschreiben. Ich wusste es doch, ich habe „zu wenig Willenskraft“. Danach fühlen wir uns schlecht und greifen erst recht zu Keksen und Schokolade. Warum Diäten nicht funktionieren können und wie Abnehmen dennoch gelingen kann, darum soll es heute gehen.
Oftmals sind wir im Kontakt mit unseren Kunden erschrocken, wie fest eine Diät-Mentalität in unseren Köpfen verankert ist und wie wenige Menschen auf die Idee kommen, dass mit den DIÄTEN selbst etwas falsch sein könnte und nicht mit ihnen.
Mit den 6 zentralen Aspekten der Diäten-Lüge möchten wir hier heute „aufräumen“ und dir Mut machen, wie du dein Ziel dennoch erreichen kannst. Vielleicht sieht dieser Weg aber ein bisschen anders aus als du dir das gedacht hast.
Unsere Biologie ist clever
Überlege einmal, wie erstaunlich und komplex wir Menschen sind. Die Wissenschaft ist weit davon entfernt zu verstehen, wie die Maschine „Mensch“ funktioniert.
Wir können zeichnen, sprechen, auf einem Bein balancieren, denken, vorausschauend planen, uns bei Gerüchen an Situationen erinnern, die Jahrzehnte zurück liegen, uns selbst stressen*, indem wir an eine Situation denken, intuitiv erkennen, wie es jemandem geht und blitzschnell reagieren, wenn Gefahr droht.
*die Links führen auf die Homepage von Dr. Magdalena Schauenberg
Und dennoch glauben wir, dass unser System der Energiebereitstellung so einfach strukturiert und so „dumm“ ist, dass wir einfach abnehmen, wenn wir weniger essen und/oder uns mehr bewegen. Ernsthaft?
Wenn das so wäre, wären unsere Vorfahren schon lange ausgestorben, denn es war eher die Regel als die Ausnahme, dass es nicht genug zu essen gab. Und wir wären heute alle eigentlich spargeldünn, weil fast jeder von uns schon (mindestens) ein Mal eine Diät ausprobiert hat. Wäre da nicht dieser eine Haken, dass Diäten in 99% der Fälle nicht funktionieren.

Diäten-Lüge #1: Kalorien sind entscheidend
Zunächst einmal gehen wir grundlegen von einem falschen Konzept aus, nämlich, dass Übergewicht einfach eine Folge von zu vielen Kalorien ist. Nur so konnte man zu der ebenfalls falschen Schlussfolgerung gelangen, dass Diäten, also Kalorienreduktion die Lösung ist.
Viele Menschen glauben, dass Übergewicht (also viel Körperfett) die Folge einer einfachen Gleichung ist: Kalorien-Aufnahme minus Kalorien-Verbrauch entspricht der Menge an Körperfett, die wir haben. Wenn wir also mehr Kalorien aufnehmen als wir verbrauchen, nehmen wir zu. Wenn wir weniger aufnehmen als wir verbrauchen, nehmen wir ab. Das klingt soweit logisch und leider eben echt plausibel, ist aber falsch.
Unser Körper ist clever
Was wir nicht bedenken ist, dass unser Körper clever ist und sofort Gegenmaßnahmen ergreift, wenn wir beginnen, Kalorien zu sparen. Er reduziert seinen eigenen Kalorienverbraucht und passt sich damit der reduzierten Energiezufuhr an. Denn der Körper weiß ja nicht, dass diese Nahrungsknappheit nicht lebensbedrohlich ist. Fatalerweise bleibt dieses Energiesparmodell bis zu einem Jahr nach dieser Diät bestehen. Das heißt, selbst wenn wir – aus welchem Grund auch immer – die Diät beenden und endlich wieder „normal“ essen, verbraucht unser Körper weniger Energie als vor dieser Diät. Wir beginnen also, wieder zuzunehmen, weil der Körper sein ursprüngliches (Gleich-)Gewicht wieder erreichen will.
So ist es auch zu erklären, dass wir je Diät durchschnittlich 3 Pfund zunehmen – nicht abnehmen [1]!
Der Körper trifft eine Entscheidung
Was mit der aufgenommenen Energie in unserem Körper passiert, ist vermittelt durch Hormone, wie bspw. Insulin. Auch Stresshormone spielen eine Rolle. Der Körper trifft also eine Entscheidung, was mit diesen Kaloien passiert. Wenn wir essen, ist der Insulinspiegel erhöht und der Körper speichert die nicht akut benötigte Energie. Erst in den Pausen zwischen den Mahlzeiten, wenn der Insulinspiegel sinkt, nutzt der Körper die gespeicherte Energie, um den laufenden Kalorienbedarf zu decken.

Nun bestehen dabei zwei akute Probleme, die recht simpel erklären, warum ungewolltes Zunehmen so verbreitet ist und warum es uns so schwerfällt, diese Kilos wieder abzunehmen.
Zwei Probleme machen das Abnehmen schwer
Problem 1: Wir konsumieren dauerhaft Nahrungsmittel, die unseren Insulinspiegel stark ansteigen lassen, wie z. B. Brot, Reis, Nudeln, Kartoffeln, Zucker, Gebäck und süße Getränke, wie Limonaden und Fruchtsaft. Damit ist der Körper praktisch dauerhaft im Modus der „Fettspeicherung“ und hat nur selten die Gelegenheit, diese gespeicherte Energie zu nutzen (ausführlich dazu HIER).
Problem 2: Wir haben nur kurze Pausen zwischen den Mahlzeiten, also praktisch keine „Fastenperioden“. Der Insulinspiegel braucht 4 oder mehr Stunden nach einer Mahlzeit, um signifikant zu sinken [1]. Dies ist Voraussetzung dafür, dass der Körper Energie aus unseren Speichern in Leber, Muskeln und Fettdepots überhaupt nutzen kann. Und nur, wenn diese Speicher verbraucht werden, nehmen wir überhaupt Fettgewebe ab.
Im fitfighters®-Kurs wählen wir beispielsweise bewusst Nahrungsmittel aus, die den Insulinspiegel nicht so stark ansteigen lassen und bieten dir die Option und das Hintergrundwissen, um die „Fastenperioden“ zwischen den Mahlzeiten so zu gestalten, dass dein Körper die Gelegenheit hat, die in Form von Fettdepots gespeicherte Energie auch zu nutzen.
Diäten-Lüge #2: Nährstoffe sind nicht bedeutsam
Diäten fokussieren auf Kalorien, die Qualität der Nahrung spielt eine untergeordnete oder sogar keine Rolle bei den meisten von ihnen. Dabei wird aber völlig außer Acht gelassen, dass die Reaktion unseres Körpers auf Nahrung von der Art der Nährstoffe und deren Qualität abhängt.
Kohlenhydrate aus Gummibärchen wirken komplett anders als Kohlenhydrate aus einer Süßkartoffel. Gleiches gilt für Fette aus toxischen und hochverarbeiteten Pflanzenölen und natürlichen Fetten aus bspw. Kokos, Avocado, Oliven oder Nüssen. Der Vollständigkeit halber muss ich nun noch die Proteine ergänzen. Und auch hier ist es für die Informationen, die Nahrung unserem Körper liefert ein himmelweiter Unterschied, ob wir eine „zusammengepappte“ Frikadelle mit Fleisch aus Massentierhaltung und minderwertigen Zutaten oder natürliches Protein aus pflanzlicher oder artgerecht gehaltener tierischer Quelle zu uns nehmen.

Die Gesetze der Thermodynamik, wonach eine Kalorie der anderen Kalorie gleicht, weil nur die Wärme entscheidend ist, die aus ihrer Verbrennung entsteht, gilt nur im luftleeren Raum. In unserem Körper liefert Nahrung unserem Körper Instruktionen, wie er funktionieren soll!
Große Limonaden-Firmen, deren Produkte super viel Zucker enthalten, haben jedoch ein großes Interesse daran, dass diese Kalorienhypothese bestehen bleibt. Es ist doch wirklich toll für den Verkauf, wenn man behaupten kann, dass 100 Kalorien aus Zuckerwasser exakt den 100 Kalorien aus Brokkoli gleichen. Nur, dass das eben falsch ist. Um diese Hypothese weiter zu vertreten, werden sogar Wissenschaftler und Universitäten umfangreich finanziert [2].
Die Qualität der Nahrung ist ein absolut zentraler Baustein bei fitfighters®, denn Nahrung ist Information und wir möchten für dich, dass der Körper die richtigen Instruktionen bekommt für mehr Energie, gute Laune und eine stabile Gesundheit.

Diäten-Lüge #3: Übergewicht ist das Problem
Übergewicht ist nicht das wirkliche Problem, sondern „nur“ ein Symptom. Das vergessen wir oft. Vielen Menschen ist dieser Fakt aber auch einfach nicht bekannt, denn das ist nicht die Art und Weise, wie öffentlich über Übergewicht gesprochen wird. Aber zu viele Kilos sind eben ein sichtbares Symptom und deswegen bewerten wir es anders als andere Beschwerden, die eigentlich in die gleiche Kategorie fallen:
- Erschöpfung
- schlechter Schlaf
- Heißhunger
- hoher Blutdruck
- Zuckerstoffwechselstörungen (Insulinresistenz & Diabetes)
- Hormonstörungen
- Entzündungen & Schmerzen in Gelenken
- Migräne
- schlechte Haut
- Verdauungsbeschwerden
- negative Emotionen (Gefühle)
- Stress
Tatsächlich haben die meisten Menschen eines oder mehrere dieser Symptome, wenn sie übergewichtig sind. Aber wir messen dem Gewicht mehr Bedeutung bei, weil es in unserer Gesellschaft ein WERT ist, schlank zu sein. Schlafstörungen oder Entzündungen sieht man ja nicht und oftmals überdecken wir diese einfach mit Schlafmitteln oder Schmerzmedikamenten.

Wenn man das Ganze aus einem anderen Blickwinkel anschaut, könnte man auch sagen, dass Übergewicht VIELE verschiedene Ursachen hat z. B. eben, dass sich chronische Entzündungen oder Zuckerstoffwechselstörungen in Übergewicht äußern. Beide Sichtweisen legen aber nahe, dass wir unseren Umgang mit dem Thema komplett überdenken müssen. Und genau das spiegelt sich im Onlinekurs von fitfighters® wider.
Diäten-Lüge #4: Unsere Psyche ist nicht relevant
Das, was zwischen unseren Ohren passiert, wird bei einer Diät nicht berücksichtigt. Es wird kommuniziert, dass man sich einfach nur an den vorgegebenen Plan halten muss, damit die Diät funktioniert. Das ist so irreführend und schädlich!
Es spielt nämlich eine große Rolle, warum wir essen. Ob wir essen weil wir Hunger haben, ob wir essen, weil wir gestresst sind, müde sind, gelangweilt sind, oder traurig macht einen großen Unterschied.
Warum spielt das eine Rolle? Bei emotionalem Essen, wie wenn wir gestresst oder traurig sind, spielen Hunger & Sättigung keine Rolle. Diese biologischen Signale haben aber seit Millionen von Jahren erfolgreich die Aufnahme von Nahrung reguliert. Wenn wir plötzlich aus anderen Gründen essen, bringt das dieses System nachhaltig durcheinander.
Andererseits kann es aber auch nicht funktionieren, Essen zu limitieren, wenn die dahinter liegenden psychischen Ursachen ignoriert werden. Das wäre so ein bisschen, wie einem Alkoholiker zu sagen „trink doch einfach weniger“. Das klingt zynisch und jedem ist klar, dass das nicht funktioniert.
Aber jemandem, der so gut er kann, mit den Belastungen und Gefühlslagen in seinem Leben versucht umzugehen und durch Essen versucht, sich ein bisschen besser zu fühlen und „über Wasser“ zu halten, geben wir diesen Ratschlag ungefragt und halten es für selbstverständlich. Das kann nicht klappen, ohne an den Ursachen zu arbeiten, die den Betroffenen dazu bringen, zu essen. Die Motivationen hinter unserer Nahrungsaufnahme oder auch die Ursachen des Naschens spielen bei fitfighters® eine wichtige Rolle! Die Arbeitsblätter im Hand- und Arbeitsbuch helfen dir, diese Motivationen und Trigger für dich persönlich zu erkunden.
Diäten-Lüge #5: Zeitlich begrenzte Interventionen sind die Lösung
Stell dir vor, du stehst an der Startlinie für einen Wettkampf über 100m. Der Startschuss ertönt und du gibst alles. Kurz vor dem Ziel ruft dir jemand zu, dass du noch 42,1 km weiterlaufen musst, weil dieser Wettkampf doch über Marathondistanz geht. Was passiert? Dir geht die Luft aus, denn diese Intensität kannst du nicht durchhalten.

Was hättest du anders gemacht, wenn du das eher gewusst hättest? Abgesehen davon, dass der eine oder andere jetzt sagen wird, „ich wäre nicht angetreten“. Du hättest dir deine Energie anders eingeteilt. Das gleiche passiert bei einer Diät.
Wenn du davon ausgehst, dass das Ganze nur 4 Wochen dauert, verzichtest du auf alles. Du triffst Entscheidungen, die du auch nur eine begrenzte Zeit durchhalten kannst. Oftmals sind diese Entscheidungen nicht einmal gesund, wir haben nur das Ziel im Kopf, dass wir ein bestimmtes Gewicht auf der Waage erreichen wollen. Später bist du super glücklich, wenn die 4 Wochen endlich vorbei sind und fängst wieder an, Eis & Pizza zu essen. Warum sollte das funktionieren? Strategien müssen nachhaltig sein und Gewicht spielt nur eine untergeordnete Rolle, weil es weder anzeigt, ob wir gesund sind, noch eine Aussage zur Zusammensetzung unseres Körpers (Fett vs. Muskeln) erlaubt. Wir unterschätzen die Wirkung, die kleine Veränderungen auf Dauer haben. Das dritte Modul im Kurs fitfighters® bietet dir viele Ideen, Inspirationen und Hintergründe, wie du deine Ziele mit kleinen Schritten erreichen kannst, ohne, dass dir die Luft ausgeht.
Diäten Lüge #6: Befolge einfach nur Programm XYZ
Diäten haben den massiven Nachteil, dass ein Plan befolgt wird, der in der Regel keine Reflexion erfordert. Es wird meistens rein auf Nachahmung – also Befolgung des Plans über x Wochen, gesetzt.
Es wird nicht kontinuierlich neues Wissen aufgebaut, welches aber Voraussetzung ist, um eigenes Verhalten zu reflektieren und auch in der Zukunft gute Entscheidungen zu treffen. Wir brauchen Zeit und Strategien, um zu erkennen, was mich antreibt, warum ich immer wieder bestimmte Verhaltensweisen an den Tag lege.
- Mit welcher Veränderung sollte ich persönlich beginnen, passen zu meinen Erfahrungen und der aktuellen Lebenssituation?
- Welche Zutaten wähle ich aus?
- Wie ersetze ich bestimmte Zutaten?
- Warum treffe ich bestimmte Entscheidungen immer wieder und wie kann ich das ändern?
- Wie wirken verschiedene Stoffe in meinem Körper?
- Was kann ich tun, wenn ich Heißhunger habe?
- Wie interpretiere ich Hunger & Sättigung?
- Wie reagiere ich, wenn ich gestresst bin und deswegen essen möchte?
- Welche Nahrungsmittel vertrage ich gut und wie kann ich das erkennen?
Oftmals quasi als „negativ-Bonus“ – basieren die Diäten auf veralteten Informationen. Da wird nicht nur propagiert, dass Kalorien sparen Übergewicht beseitigt, sondern es werden Milchprodukte für starke Knochen, „gutes Vollkorn“ sowie „gesunde“ Pflanzenöle empfohlen. Allein diese drei Tipps reichen für viele Menschen schon aus, um Verdauungsbeschwerden, Entzündungen und Insulinresistenz zu fördern. Warum bestimmte Nahrungsmittel für viele Menschen heute nicht gesund sind, obwohl sie als „gesund“ beworben werden, lernst du im zweiten Modul des Kurses.
Gesundheit als Ziel
Was nun? Müssen die Pfunde einfach bleiben, wo sie jetzt sind? Nicht ganz! Was wir aber auf jeden Fall tun müssen, ist unseren Blickwinkel völlig zu verändern. Wenn Übergewicht ein Symptom ist, würde es dann nicht absolut Sinn machen, an der Ursache (den Ursachen) anzusetzen, die das Symptom verursacht haben?
Das ist, wie wenn in deinem Auto die Öllampe leuchtet. Es macht keinen Sinn, da ein Pflaster drüber zu kleben, sondern wir müssen das Öl nachfüllen. Denn die Öllampe ist nicht das Problem, sondern sie ist das Symptom dafür, dass das Öl alle ist. Klingt absolut einleuchtend, oder?

Und tatsächlich müssen wir erst gesünder werden, bevor wir wirklich erfolgreich abnehmen können. Alles andere ist nur Oberflächenkosmetik, ein Abdecken der wirklichen Probleme & Ursachen und nur vorübergehend.
Das Fundament für Gesundheit
Unser Körper und Geist brauchen ein grundlegendes Fundament, um optimal zu funktionieren. Das muss der Schwerpunkt aller Interventionen sein nund das ist der Schwerpunkt von fitfighters®. Probleme wie Übergewicht (und auch die oben genannten Symptome) sind das Zeichen dafür, dass diese Bedürfnisse nicht erfüllt sind. Schaffen wir aber eine kontinuierliche, dauerhafte und verlässliche Basis, lösen sich viele Probleme plötzlich in Luft auf: Schlafbeschwerden, Energielosigkeit, Hautprobleme, Stress und häufig auch die überflüssigen Kilos! Das haben wir oft genug als Feedback von Teilnehmern aus diesem Kurs gehört.
Das Programm für mehr Gesundheit
Und genau diese Faktoren für eine verlässliche Basis, haben in das wunderbare Programm fitfighers® gepackt. Wir haben all unsere Erfahrung, unser Fachwissen mit dem Feedback von vielen Menschen aus Coaching und Kursen kombiniert, um diesen Online-Kurs noch besser nutzbar zu machen.
Wir haben all die Bausteine berücksichtigt, die wir für erfolgreiche Veränderung brauchen:
- Unser Kopf ist meiner Erfahrung nach, die Grundlage aller Veränderung. Erfolgreiches Abnehmen und eine Verbesserung unserer Gesundheit können nicht funktionieren, wenn wir den Platz zwischen unseren Ohren ignorieren (Modul 1).
- Und natürlich gehört die Ernährung ganz zentral mit dazu, schließlich liefert sie die Bausteine für alle Prozesse in unserem Körper (Modul 2).
- Gewohnheiten sind die Basis, auf der wir unsere Einstellungen und Motivationen im Alltag umsetzen. Diese zu hinterfragen und schrittweise zu erneuern ist ein wichtiger praktischer Teil für erfolgreiche Veränderung (Modul 3).
- Es gibt grundlegende Dinge, die unser Körper braucht, um gesund zu sein – und auch, um abnehmen zu können: Entspannung, Bewegung, Schlaf, Freunde & soziale Kontakte (Modul 4).
Mit all diesen Faktoren ein gutes Gleichgewicht hinzubekommen, ist heute tatsächlich nicht einfach. Lebensmittel, oder besser gesagt die „essbaren Substanzen“, fördern Krankheit, Übergewicht und Entzündungen und machen uns hungrig. Schlaf und Entspannung werden als Schwäche abgestempelt und Gesundheit ist für viele Menschen erst dann ein Thema, wenn sie beeinträchtigt ist. Vorher leben wir als gäbe es kein Morgen.
fitfighters®-Online – die perfekte Chance für mehr Gesundheit
Dank Lockdown konnten wir das gesamte Programm mit allen Modulen für Euch ONLINE zur Verfügung stellen. Es ist völlig zeitunabhängig nutzbar und dauerhaft gültig. Perfekt, um jetzt während des verschärften Lockdowns das Thema Gesundheit in Angriff zu nehmen und Verantwortung zu übernehmen. Die Aussicht, sich wieder wohler zu fühlen, mehr Energie zu haben, weniger gestresst zu sein, bessere Entscheidungen für das eigene Wohlbefinden zu treffen und gesünder zu werden wirken als beflügelnde Aussicht für dein Projekt 2021.

Gesundheit und Wohlbefinden sind die Konsequenz von Entscheidungen, die wir seit Jahren(zehnten) immer wieder getroffen haben. Jeden Tag aufs Neue. Und mit kleineren und besseren Entscheidungen ab jetzt, können wir unser Leben tatsächlich langfristig transformieren. Wie bei einem großen Schiff, reicht ein kleiner Kurswechsel, um ein neues Ziel zu erreichen, wenn wir dabeibleiben.
Es ist nie zu spät! Abnehmen ist dann oftmals ein erwünschter Nebeneffekt, wenn wir das Fundament gestärkt haben und besser für unser seelisches und körperliches Wohlbefinden zu sorgen.
Onlinekurs – zu Hause auf der Couch
Jetzt kannst du einfach beginnen, zu Hause auf der eigenen Couch. Schritt für Schritt kannst du deine Ziele wieder in Angriff nehmen. Mit jeder Entscheidung, die du triffst, kannst du deinem Ziel näherkommen. fitfighters® bietet dir die komplette Hilfe und Unterstützung, wie du beginnen kannst und wie du Schritt für Schritt dein eigenes Projekt Gesundheit verwirklichen kannst. 20 Video Seminare, ein umfangreiches Handbuch, um mit Gewohnheiten und Reflektionen zu arbeiten sind eine zentrale Basis. Werkzeuge bieten dir die Chance, Gewohnheiten im Verhalten und Denken wirklich zu erkennen und zu verändern. Zahlreiche Rezepte machen den Einstieg in eine Ernährung mit echter Nahrung wirklich einfach und Trainingseinheiten für jedes Level verbessern Laune und Körpergefühl. Die beste Zeit ist JETZT. Mit dem speziellen Rabattcode FIF-XMAS-16 [den haben wir für Euch als Firma eingerichtet] kannst du dir fitfighters® vielleicht sogar selbst schenken oder jemandem in deinem Umfeld helfen, den ersten Schritt zu machen!
Mehr zu den einzelnen Themen auf der Homepage von Dr. Magdalena Schauenberg:
- Macht Insulin uns dick?
- Warum „Kalorien sparen“ NICHT beim Abnehmen hilft.
- Kalorien zählen – hilfreich oder irreführend?
- Warum die Qualität unserer Nahrung so viel wichtiger ist als Quantität.
- Fasten – neumodischer Unsinn oder Wunderwaffe?
- Kohlenhydrate – Dickmacher oder Energielieferant?
- Low-Carb im Check – ein Update
Ressourcen zum Weiterlesen
[1] Dr. Jason Fung (2018): The Diabetes Code. Prevent and Reverse Type 2 Diabetes Naturally. Greystone Books.
[2] Jason Fung (2020): Does Counting Calories to Lose Weight Work? Keto Kamp on YouTube.
5 Gedanken zu „Die große DIÄTEN-LÜGE“