Hier möchte dich heute Talina, eine junge Frau, die den fitfighters®-Onlinkurs absolviert hat, an ihrer Erfahrung teilhaben lassen. Talina ist 28 Jahre alt und eine unerwartete Diagnose beim Arzt sorgte dafür, dass sie sich mit den Themen Ernährung und Gesundheit bewusster auseinandersetzen wollte. Der Entschluss, sich für den fitfighters®-Onlinkurs anzumelden, war geboren…
Alles begann mit einer Diagnose…
Alles begann mit einer Diagnose Ende des vergangenen Jahres. Die Veränderung überforderte mich, machte mich traurig und ließ mich zweifeln: Zweifeln an mir und meinem bisherigen Lebensstil, den ich nicht als durchweg „ungesund“ abstempeln würde. Die Frage nach dem „Warum?“ bereitete mir darüber hinaus schlaflose Nächte.
Medikamente sollten mir helfen meinen neuen Alltag zu regeln und mir das „völlig normale Leben ohne jeglichen Verzicht“ möglich zu machen. War das die Lösung? Einerseits beruhigte es mich, dass es Hilfe gab, andererseits stellte mich die Medikation vor neue Herausforderungen.

Ich las und recherchierte viel. Schnell wurde mir bewusst, dass ich in Punkto Diagnose noch einiges zu lernen hatte. Dabei rückte das Thema Ernährung und Lebensstil schnell in den Vordergrund. Als ich Magdalena davon erzählte, profitierte ich schnell von ihrer Erfahrung als Coach. Sie unterstützte mich mit hilfreichen Tipps und aufmunternden Worten. Neue Erfahrungen zeigten mir rasch: Ein Alltag ohne Medikamente ist möglich. Ob das immer so sein wird, ist heute nicht absehbar.
Bequemlichkeit oder Nachhaltigkeit?
Somit stand ich vor einer Gabelung: Gehe ich den gleichen Weg wie vorher, ändere nichts und lerne, mich mit den Medikamenten abzufinden? Oder gehe ich einen neuen (vielleicht unbequemen) Weg? Ich wusste, dass ich mich auf eins verlassen konnte: Meine Selbstdisziplin.
Die Entscheidung für den zweiten Weg war getan. Zurückblickend weiß ich heute: Der Grundstein für fitfighters® wurde in diesem Moment gelegt.
Ich hatte schon von dem Programm gehört, es aber nie näher in Betracht gezogen. Nach anfänglichen Zweifeln erhielt ich guten Zuspruch und mich ergriff zum Jahreswechsel der Mut, etwas Neues auszuprobieren. Ich wusste, dass meine bereits eingeleiteten Veränderungen ein Schritt in die richtige Richtung waren, dennoch wollte ich die Veränderung meines Lebensstils bewusst und nachhaltig angehen. Mir war klar: Allein würde es schwer werden, dafür würde ich Unterstützung brauchen.

Nach nun einem Monat fitfighters® kann ich sagen: Es geht mir sehr gut. Ich wünsche mir, dass dieser Zauber des Neuanfangs nicht endet. Ich habe in dieser Zeit viel neues gelernt.
Es sind einzelne Zitate aus den Seminaren, Bilder, Methoden, Gedankenanstöße und neues Wissen, welche mich im Alltag begleiten und dabei helfen, mich selbst zu reflektieren und besser zu verstehen. Ich verspüre dabei keinen Druck oder Einschränkung, sondern Bereicherung und Mehrwert.
Talina, 28 Jahre
Heute schaffe ich Dinge, die ich vorher nicht in Betracht gezogen hätte. Damit meine ich keine einzelnen überragenden Leistungen oder Trainingsziele als solche. Es ist die Summe der vielen kleinen Veränderungen, die eine große Wirkung erzielt und mir Zufriedenheit gibt. Es gehört sicherlich ein bisschen Mut, Offenheit, Einsicht und auch Nachsicht dazu, wenn man sich selbst mit den eigenen Verhaltensweisen sowie Grundeinstellungen konfrontiert und auseinandersetzt. So war bzw. ist es bei mir. Am Ende kann ich jedoch sagen: Es lohnt sich!
Besser in den Tag starten
Ein neues Gefühl des Ausgeschlafen-Sein lässt mich besser in den Tag starten. Einen Tag, an dem ich selbstwirksam dazu beitragen und entscheiden kann, dass es mir gut geht. Neue Rezepte und Zutaten bringen Vielfalt in die Küche, in der ich zuvor nicht mehr Zeit als nötig verbracht habe. Bewusste Ernährung, die Auswahl echter Lebensmittel und die eigene Zubereitung des Essens, machen Mahlzeiten für mich heute zu einem Anlass und nicht zur Nebensache.

Bewegung und Aktivität steuern den Rest dazu bei. Die Umsetzung ist dabei vielfältig und abhängig von den Rahmenbedingungen, die der Alltag schafft: Erledigungen zu Fuß, kurze und lange Spaziergänge, Yoga oder Trainingseinheiten aus der Bandbreite der fitfighters® Trainingseinheiten und Kensho-Home-Workouts (im Rahmen der Corona Schließung, Anm. d. Red.).
Mir ist klar, dass ich nicht alles perfekt mache. Aber mit dem Blick auf das gerichtet, was ich schon erreicht habe weiß ich: Ich habe viel bewirkt!
Mehr Infos zum Kurs & weiteren Kundenstimmen gibt es hier:
Ein Gedanke zu „Erfahrungsbericht fitfighters®: Ein Leben ohne Medikamente“